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Argot (Auszüge)

Wenn man es mal so nimmt, ist „Argot“ ein Buch über die Langeweile, das Aus-der-Zeit-Gefallensein, das Danebenstehen. Manche sind Beifahrer in ihrem eigenen Leben. Wenn man es anders nimmt: Es ergibt doch nichts irgendeinen Sinn, es hängt nichts mit etwas anderem zusammen, es zerfließt die Welt beim Zuschauen in tausend Flüsse. Vielleicht ist „Argot“ ja auch ein Buch über Sex: Wer fickt, der schreibt nicht. Oder: Ist es eine Ode an Suff und Proletariat?
Aber: Das alles setzt voraus, das man auch nur ansatzweise irgendetwas begreifen würde. Manchen, wie mir, geht jede Klarheit über das Leben ab. Also: Her mit dem prallen Leben! Und überhaupt: Es ist von mir, ich habe es geschrieben, aber: Es ist mir so fremd, es ist so langweilig, es taugt nichts. […]
Ach ja: Und „Argot“ ist ein Lexikon wie bei Douglas Adams, aus dem es hier ein paar Ausschnitte zu lesen gibt.

Der Autor

Plot.
Eine Reise braucht das Drehbuch. Ein minutiöses Drehbuch. Eine Art Schöpfungslegende. Eine Vision all der Dinge, die sich die Hand reichend geschehen sollen. Bis ins letzte. Eine gute Reise braucht ein Ziel. Alles wird anders kommen, das Gesuchte wird nicht von der Art des Gefundenen sein, aber man praktisch keine Reise antreten ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Und sei es Weisheit. Ein Plot geht etwa so: Man macht einige unglaublich gute Geschäfte als Graskurier und verdrückt sich. Und weil man immer schon mal Marco Polo sein wollte, fährt man mit einer Feuerwehr los. Oder so, irgendeinen Grund und ein befriedigendes Ziel gibt es immer. Und sei es den Nil herauf zu fahren weil zu Hause Kisten vor die Haustür fallen.

Etikette.
Selbst alte Hasen unter den Reisenden – woran erkennt man eigentlich einen Hasen als alten, Schmisse im Gesicht oder so – neigen hier zu Unterschleif. Denn es ist hochgradig fixe Performanz im Kostümwechsel, im Maskieren, gefragt. Reisen im Busch, zwischen den Wendekreisen, heißt, die Frontsau sein. Die Frage ist nicht was alle sehen, denn sie klotzen immer, sondern was man verbergen kann. In der Schnelligkeit, in der die neue Wirkung erzielt werden kann, liegt die Crux. Beim Betreten eines Busses ist es ohne untadeligen Anzug und schnödes english-only ein Unding eine überfüllte Bank an der Frontscheibe für sich und Suitcase geräumt vorzufinden. Nun kommt's. Nach dem Verlassen des selbigen Busses muss man schon wieder wie die Kleiderspende von der Heilsarmee aussehen, sonst würde man nicht den saftigen Streit der Weiber vom Wochenmarkt um die Plätze für die Hühnerkäfige im Kofferraum mitbekommen. Zum mindesten, wenn man sein Lamm darein verfrachten möchte. Hier empfehlen sich Persönlichkeiten des Zwiebelschalenprinzips und man kann sich wahlweise entpuppen. Was aber das alte Problem der gnadenlosen Glutsonne der Öffentlichkeit und der beglückend haltbaren Mission wieder heraufbeschwört.

Dritte Welt.
Praktisch jedes Land, das sich bereisen lässt ist dritte Welt. In allen anderen ist es wie zu Hause, nur dass die Frauen etwas anders sind. Hier erholt man sich oder begeht Expeditionen. Wie die Eigernordwand, Australien, Ost-West-Traverse mit dem Skateboard. Oder so etwas.  Dritte Welt heißt das deswegen, weil es hier auf die dritte Reiseregel ankommt. Erste Welt: Bestechen kann man glatt vergessen. Zweite Welt: Man läßt sich auf den Parastaat nicht ein. Dritte Welt: Man schaut nicht genau hin. Wer die dritte Regel mißachtet wird entweder todessehnüchtig seinen Rückflug erwarten und ihn vorbuchen wollen. Was natürlich, wie in allen Fällen wenn man auf Reisen unbedingt etwas will, weder übermorgen oder sonst irgendwann gehen wird. Oder man wird irgendwie caritativ tätig bis man endlich checkt, dass dieser Welt ganz und gar nicht zu helfen ist. Gott ist tot, und was er liegen gelassen hat ist eben nicht zu retten. In der Heimat sind eben Krankheit, Elend, Wahn und Altern fein gepflegt und hinter Mauern verpackt und woanders genau nicht. Und unerfahrene Reisende haben noch nie Flöhe und Rattenschwärme gesehen. Deswegen bildet reisen. Manche verreisen deswegen nicht und erholen sich am Privatstrand bei Mauritius. Der beste Weg ist also alles als störend zu empfinden, was wie dritte Welt ist und ohne Beachtung daran vorbei zu gehen. Etwa um zu einer Mango oder Bangh-Lassie einzukehren. Allerdings stellen sich selbst bei erfahrenen Reisenden mit ausgeweiteten blinden Flecken Dritte-Welt-Attacken so unweigerlich ein wie bei Schübe bei einer chronischen Malaria. Man kann nicht immer wegschauen. Manche meinen ein paar kühle Bier in der Bar wirken wie Chinin. Andere meinen es reiche zu Hause einen Batzen Geld zu spenden. Wie auch immer man es dreht und wendet, mit der dritten Welt ist es wie mit Fußball: Zu Gast im Verliererfanblock zu sein.
 

Flughafenkultur.
Wenn man nach Weihnachten, das es zwischen den Wendekreisen nicht gibt, durch die engen Gassen von Kairo spaziert, nachdem man irgendwo aus einem Bus gestiegen ist und ohne Orientierung, ohne existierende Karten, Zeiten oder Torsi eines wie auch immer gearteten Klassifizierungsschemas die blutgetränkten Matten passiert, die Buden der Schlächter, die Berge von Fellen, die Schafsköpfe die zum Kochen entbeint werden, die Kinderhorden und Festzelte, dann fällt einem der Groschen. Flughafenkultur, hier ist sie. Man merkt, was Gelehrte, marktschreierisch von einem Institut zum anderen fliegend aus Dutyfree-Shops herausdestillieren und führt das Leben in echt halten. Die Welt ist sich gleich geworden. Gell, laola. Wobei das einzige, das sich auf dieser Welt gleich ist, die Art ist, mit der geschäftige Menschen haarscharf am Fremden vorbeisegeln, weil man viel zu wenig Zeit hat sich auf etwas ungewisses einzulassen. Das schnelle Leben zieht durch die Pizzahuts und KentuckyFrieds, nicht durch die Nebengassen und Vororte. Etwa in der Garküche auf einen Topf zu zeigen und einmal, bitte, zu bedeuten. Während man angewidert vor einem Blechnapf man weiß nicht wovon sitzt, lacht sich das Rudel Männer, wie Hühner auf einer Stange an einer Teestube gluckend in den Wanst. Nun, die Suppe ist aus Kuhfuß. Aber es geht weiter nebenan zu den Fleischspießen. Hätte man als Reisender nicht erbliche Diskursallergie, würde man feststellen, das Flughafenkultur nur eine spezielle Nachfrage auf dem Markt ist. Ein verlässlicher Tausch. Auf der anderen Seite, wieviele Städte auf der Welt gibt es, wo man ein Taxi nimmt, um auf die andere Straßenseite zu kommen?

Kommunismus. (Reisekommunismus. Ferienkommunismus)
Grundsätzlich nichts, vordem man etwas anderes als Respekt entwickeln könnte. Gemeinhin werden erfahrene Reisende ja als Gralshüter des entfesselten Ortholiberalismus betrachtet. Bei jeder Begegnung mit einem Geheimdienst, dem Vorgrenzzonenschutz in Zivil etwa, in einem in vollem Schwung durchdrehenden östlichem Registrationsbüro, indem der Reisende froh ist, dass er nur die beiden Passbilder, nicht aber auch noch den Fotografen mit zwei Stempeln und einer Wertmarke notariell beglaubigen lassen muss, bei der zehnten Armeekontrolle bei der Annäherung an eine Hauptstadt rufen sie lauthals nach dem Nachtwächterstaat. Das führt zu einer gemeinen, ja verzerrten Wahrnehmung des Reisenden. Genauso wie das halsabschneiderische Feilschen um Preise auf dem Level der Eingeborenen, das Ausspielen von zwei Guides und diese Fähigkeit allen zu verdeutlichen das der größte Gefallen der mindeste ist und nichts dafür spricht, dass er nicht selbstverständlich sich gehört. In Wirklichkeit ist das nur dem Umstand geschuldet, dass sie nicht als Einheimische akzeptiert werden und hartnäckig zu westlichen Geschäftsleuten gerechnet werden, etwa. oder aus irgendwelchen unerfindlichen Spezialitäten der westlichen Kultur heraus nicht die statustypischen Kleider trägt, die dafür sorgen, dass das Landpack die Sitze räumt und verstummt, sobald man zu speisen gedenkt. Ein Schisma, dass der Reisende nur eher zufällig los wird, etwa in Kasachstan als Lette zu gelten und dazuzugehören, oder so.
Glücklicher als durch den Kauf einer Ente wird der Reisende durch die fahrende Gemeinschaft mit anderen eingeborenen Reisenden. Zum mindesten eine Weile lang, die Reisekommune beginnt wie Fisch nach zwei Tagen zu stinken. Mit ihnen kann man die Fahrt bis in die nächste ausgewachsene Großstadt überbrücken, in der man mit einem Expat Schnapsflaschen und Dachterrasse teilen kann und sich Kochduelle liefern kann. Etwa den eigentlich leeren Kühlschrank in zwei Gängen. Wahlweise mit oder ohne Gang auf den Abendmarkt. Unerfahrene Reisende kennen Freienkommunismus meist nur vom Hörensagen und denken an Hippiefestivals, wie die Fusion oder so. Nur ist es so, eben schlimmer als bei den Hippies.

Krankheiten.
Der Bierbankcrack. Orientbeule, Kongofieber, Bilharziose. Das ist halt nicht am Nordpol, da wo so man reist. Obwohl Amputationen erfrorener Finger mit anschließendem Wundverschlüsse in siedendem Fett es auch haben, den Partyfaktor. Und so richtig spannend, meinen einige Reisende, ist der anderthalb Meter lange, hauchdünne weiße Wurm, der sich durch die Organe in der Magengrube frisst und hier und da mal aus den Körperenden lugt und ganz vorsichtig rausgezogen werden muss, damit er nicht reißt und im Fleisch vergammelt, nun auch wieder nicht. es gibt Fahrradfahrer in Istanbul und es gibt Übernachtungen in Buschhütten. Erfahrene Reisende haben ein abgeklärtes Verhältnis dazu. Auf Reisen sind sie gesünder als in der Heimat. Das ihnen dazu Heerscharen von Ärzten ins Gewissen geredet haben, spielt weniger eine Rolle, meinen einige. Andere wieder behaupten, der süße Wurm schnappt so häufig zu wie weiße Haie im Roten Meer. Letztendlich ist es eine sehr personentypische Geschmacksentscheidung, die der Reisende trifft, wenn er Art und Anzahl der bedrohenden Krankheiten bestimmt. Und gegen einen, den man mit Handschlag begrüßt und der dann sein Tuch zurückschlägt um seinen Aussatz, oder was immer die Beulen und Krusten darstellen sollen, herzuzeigen, ist man so oder so eher weniger gefeit. Oder Flöhe, die vom Vordermann im Bus springen. Reisende werden eher einsilbig wenn man sie nach ihren Vorkehrungen fragt. Es gibt immer welche, die mit weniger durchgekommen sind und möchten sich nicht ganz wie das wandelnde Hitechlabor fühlen. Wieder andere kuscheln an ihrem Typhus auf der Intensivstation. Das kann man so oder so sehen. Der Kauf einer Ente etwa schützt vor AIDS. Wer schläft schon mit einem Typen mit einer Ente?

Virtualität.
In echt. In wirklich. An dem Urgrund einer Erfahrung, ihrer Authentizität merkt der Reisende wo er wirklich gewesen ist. Denn, auch die Revolution wird nicht im TV sein. Hey, Timbuktu, da war ich. In echt? Und damit stürzt die Sicherheit, die sorgsam zu einer durchgehenden Person gewebt wird, sanft aber völlig in sich zusammen. War man dort in dem Timbuktu wo die Leute sind, oder war man wie in einem Durchgang, einem Transit, in etwas das alle hinreichenden Bedingungen für Timbuktu erfüllte. Die GPS-Werte, die Straßennamen, die Gerüche aus den Essnäpfen, die leidlichen Wahrzeichen, zu denen Heerscharen von Taxis wollen müssen. Aber ganz irgendwie nicht da, wo man lebet, nicht mit dem Blick in den Augen, den man hat, wenn man dazu gehört. Wie ist es eigentlich wirklich in Timbuktu zu sein, so wie man Deutschland sein kann oder Papst, etwa, sein kann, wie ist es, die Straßen hinab zu laufen, einen Freund zu treffen und unter den spielenden Kindern das seine zu sehen. Die Mauern zu kennen und ihre Geschichten, den Laden der immer da war, und den, den der neue, von weiter oben, aus den Wüstenbergen, den kaum jemand kennt, aufgemacht hat. Natürlich war man in Timbuktu, aber in dem Moment wo man danach gefragt wird, spürt man, dass man niemals irgendwo gewesen sein wird. So wie der Reisende seine Stadt, seine Heimat, mit dem Stadtplan betritt und mit ihm in der Hand wieder verlässt. Es ist nur im Kopf. Allein, allein. Manche Reisende bringen das für gewöhnlich mit Sartres Ekel zusammen, mit dem Anblick einer Hand auf einem Bussitz, von der man plötzlich feststellt dass sie an einem hängt, dass sie dazu gehört. Sehr, sehr befremdlich das, und manch anderes. Etwa so wie innerlich die Menschen, die eine der ungezählten Moscheen, die sich in kleinen Räumen in den Seitengassen verbergen, betreten, zurückzuhalten und zu fragen was sie für die Zeit, die sie dort dahingeben, bekommen. Man versteht es einfach nicht. Wieso versteht man etwas nicht, wenn es doch echt ist. Und vor einem steht. Ist die Welt nicht echt? Man müsste ihn da nur eine Weile vom beten abhalten und beobachten was dabei passiert. Vielleicht würde der Reisende so etwas wirklich verstehen.

Zukunft.
Manchmal fragt sich ein erfahrener Reisender, besonders wenn es auf das unausweichliche Ende der Fahrt zugeht, was die Zukunft sein wird. Unweigerlich stößt man dabei auf die Vergangenheit, denn es ist eine der Eigenarten der Heimat, nahtlos einen da anzusetzen wo man sie verließ. Für einen Reisenden ist es die Zeit zwischen den Reisen. Man fragt sich dann etwa, wie man zu einem Unfassbaren, einem Uferlosen geworden ist. Reisende kann man in keinen Ehering fassen, zum Beispiel. Dann denkt man an jenen sonnigen Morgen, es waren Ferien von der Schule, an dem man zum Nietzsche wallfahrte. Die Lieblingsfreundin packte einen an den Straßenrand und trampte mit einem nach Weimar. Eigentlich wusste man gar nichts über Nietzsche und hatte keine einzige Zeile des Zarathustra mit Haut und Haaren verschlungen und die Laterne auf den Markt zerschmettert, ätsch - punkrock, oder etwas in der Art. Das er der ganz tolle Hecht ist, der Größte von allen, war alles was man über ihn wusste. Und dann saß man in jener Idylle, vor ein paar Wochen von den letzten Ahnen der siegreichen Apparatschikpartei geräumt, klimperte auf dem Klavier, fläzte im Sessel, nahm die Texte aus den Regalen und wollte genau so sein, wie jener der nicht da war. Vorbei, vorbei. Heutzutage fährt man nicht mehr dahin, alles ist weg, der Nietzsche ist mit Hakenkreuzen dekoriert und seine Schwester führt wieder das Regime. Die neuen Herren leiden an Naziobsessionen. Naumburg ist jetzt der Hangout, sagt man so. Man kann so herrlich auf der umrankten Dachterrasse sitzen und die Weine der umliegenden Hänge aus seinem Gemüt entweichen lassen. Aber so ist es immer auf der Reise, man findet keinen Ort wieder, ein Geist folgt einem und vertauscht die Stimmungen. In Sartres „Ekel“ gibt es eine Schauspielerin, die hat das Glück einen Menschen zu kennen, der ist wie ein Meilenstein, immer da und immer sich gleich. Etwas woran man sich orientieren kann, in der tobenden See der Zeit. Und spätestens hier wird einem Reisenden klar, dass es nichts, keine Bohne von etwas bringt, sich an die Zukunft zu verschwenden. Man springt aus dem Flugzeug ins kalte Meer und etwas wird passieren. So sei es, das ist alles. Das ist ganz zwangsläufig. Irgendetwas ist immer. Etwas, das unweigerlich zum nächsten Ende und zur nächsten Reise führen wird. Weil etwas das nie wirklich begann auch nie wirklich enden kann. Zukunft ist bei Reisen jenseits der 1-Monatsgrenze so unausweichlich wie Frisöre. Für alte Daddelfreaks natürlich kein Problem, sie folgen ihrem Jump-and-Run-Reflex. Zukunft hat nämlich die Natur sich anzuschleichen. Wie bei Geheimdiensten ist es besser, beim leisesten Verdacht sofort die Flucht nach vorne zu ergreifen. In Mumbai etwa das nächste Hochzeitsmelodrama zu besuchen, zusammen mit heulenden Mamis und tanzenden Papis. Man kann den Gedanken an die Zukunft, der man sich nach der Rückkehr wieder widmen muss, auch in einem Stellungskrieg zermürben. Man schließt sich in sein Hotelzimmer ein und beginnt konzentriert an etwas zu arbeiten. Hat man es geschafft auch nur eine halbe Stunde konzentriert dabei zu bleiben, kann man getrost den Plunder in die Ecke kicken und sich wieder zu den Drinks gesellen. Andere Reisende meinen wiederum, dass es ausreicht mit der Budgetreserve Probeexemplare und andere Waren einzukaufen, sich die Zukunft zum Freund zu machen und vom gemeinsamen Business zu träumen. Das hilft auch, ist aber teurer. Und führt zu Kilos verschiedener Senfsaaten im Schrank, oder so in der Art. Am besten hilft Sex. Ist aber Frauen vorbehalten, Reisende fühlen sich dadurch nicht besser. Zum Beispiel attraktiv, und so Sachen.

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